Wir empfehlen unseren Kunden die Quelle aus der ihr Proteinpulver besteht in regelmäßigen Abständen zu wechseln. Der Grund dafür ist eine mögliche Unverträglichkeit bei zu häufiger Aufnahme des gleichen Proteinpulvers.

Wenn man beispielsweise regelmäßig über einen langen Zeitraum nach dem Training, zum Kochen oder als Snack einen Whey Protein Shake getrunken hat, erhöht das die Chance für eine Unverträglichkeit gegenüber dem Whey Protein. Eine Unverträglichkeit kann sich u.a. in Form von Blähungen, Magenschmerzen oder Durchfall bemerkbar machen.

Alternativen zu klassischen Proteinshakes

Daher ist es sinnvoll auf Alternativen wie z.B. Ziegen Whey, Reisprotein, gemischte vegane Proteine, Beefprotein oder EAAs (essentielle Aminosäuren) auszuweichen, was das Risiko für eine Unverträglichkeit minimiert.

Außerdem enthält jede Proteinquelle ein unterschiedliches Aminosäurenprofil. Das heißt, die verschiedenen Aminosäuren sind nicht immer im gleichen Umfang in der jeweiligen Proteinquelle enthalten, weshalb eine Rotation zu einer ausgeglichenen Aufnahme von Aminosäuren führen kann.

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